Winter-Einbruch im März! Alles, was Sie dazu wissen müssen

Soldaten aus Nordkorea im Schnee, CC BY-SA 2.0
Winter im März mit Frost, Schnee, teils sogar Sturmböen: Dieser Vogel ist genervt. (Quelle: maxpixel.freegreatpicture.com)

Ja, die Kälte kommt – und dass eine derart kalte Luft sich noch mal in Deutschland zeigen kann, das ist sehr ungewöhnlich. In diesem Artikel heute möchte ich Sie nun mit menschlicher Wärme darauf vorbereiten, was da Frösteliges auf Sie zukommen wird, und wenn meine Formulierungsfähigkeit ausreicht, dann verstehen Sie sogar, warum das so ist. Denn die Wetterlage ist spannend! Es wird ganz unterschiedliche Regionen in Deutschland geben, mit unterschiedlichen damit verbundenen Gefahren. Nur eines ist allen Regionen gemeinsam: Es wird kälter werden. Deutlich kälter.

Warum jetzt Winter? – Was gerade passiert

Da hat man sich schon den Grill auf die noch nicht ganz geputzte Terrasse gestellt, oder vielleicht waren Sie am letzten Wochenende auch draußen und haben die Wärme genossen! In meinem Mailpostfach liegen Einladungen zu diversen Frühlingserwachen-Veranstaltungen, die Werbung im Radio verspricht, dass man jetzt wieder nach draußen kann. Wieso dann, um alles in der Welt, muss ich mir nun wieder jeden Morgen die Mütze tiefer ins Gesicht ziehen? Woher kommt diese Kälte jetzt?

Nun, das Wetter ist chaotisch, es ist launisch, und was im Mainstream immer noch nicht angekommen ist: Es geht nicht immer nur stets in eine Richtung. Das Eine bedingt das Andere, das wiederum das Dritte, und das kann dazu führen, dass unerwartete Dinge geschehen – das müssten Sie doch aus dem täglichen Leben auch kennen, (und wenn es Ihr Chef ist)! Um also zu verstehen, was gerade geschieht, treten wir von der Deutschlandkarte ein bis zwei Schritte zurück und betrachten das große Ganze – nun ja, sagen wir, wir betrachten einen größeren Ausschnitt unserer Welt, nämlich Europa und den angrenzenden Atlantik:

Erklärung Wetterlage 16.03.2018
Hochs und Tiefs am Freitag, 16.03.2018 und kleine Erklärungsskizze. Quelle: BWK / Aktion Wetterpate

Folgende wichtige Vorgänge finden gerade statt:

  1. Vom Tief mit dem Namen ZSUZSA ausgehend sinkt zum einen nach und nach der Luftdruck von Frankreich her. Man kann sich vom Tiefzentrum aus einen Korridor denken, der über Frankreich hinweg in Richtung Mittelmeer und dann entlang der Alpen nach Osten läuft. Dort werden kleinere Tiefs entstehen, die für die weitere Entwicklung noch von Bedeutung sein werden.
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  3. Das Tief ZSUZSA macht aber bereits heute noch etwas: Es schiebt auf seiner Vorderseite wärmere Luft über die Nordsee in Richtung Skandinavien. Und das führt dazu, dass dort das Hoch IRENÄUS immer kräftiger werden kann. Es ist nun allmählich eingekeilt zwischen eben dem Tief ZSUZSA und einem weiteren Tief, das Sie dort namenlos über Russland sehen. Damit kann sich dieser ganze Druckkomplex nur sehr langsam bewegen. Nun stellen Sie sich vor, dass die Luft aus einem Hoch mit dem Uhrzeigersinn ausströmt. Ja, blicken Sie jetzt auf eine Uhr und stellen Sie es sich vor! Dann wird Ihnen auch klar, dass am Rande dieses Hochs die Luft vom klirrekalten Sibirien zunächst nach Süden und dann nach Osten gelenkt wird, also genau in den Norden Deutschlands! (Ich habe das durch den dezenten violetten Pfeil anzudeuten versucht)
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  5. Die mildere Luft wird auch in den Südwesten Deutschlands geschoben. Dadurch können dort Wolken entstehen, und hier und da regnet es ja im Westen, also dort, wo entweder Flammkuchen oder Frikandeln nicht weit sind, etwas. (Genauer: Es kann etwa vom Niederrhein über Saarland bis zum Markgräfler Land etwas nass werden).
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  7. Es arbeiten also zwei Systeme gegeneinander: Vom Baden-Württemberg her wird versucht, mildere und feuchte Luft nach Norden zu verfrachten. Von Norden her dagegen kräftigt sich das Hoch immer mehr. Das liegt an den Vorgängen in der höheren Atmosphäre, die hier gar nicht abgebildet werden können; nehmen Sie es einfach so hin. Da das Hoch also immer kräftiger wird, nimmt der Luftdruckgegensatz über Deutschland zu. Und das bedeutet, dass der Ostwind immer kräftiger wird, Sie sollten das vor allem in Schleswig-Holstein und Niedersachsen, vor allem in Richtung Nordsee, bereits jetzt gut fühlen. Und noch etwas passiert mit den zwei Gegenspielern:
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  9. Es entsteht eine Luftmassengrenze über Deutschland mit milderer, aber feuchter Luft im Süden und trockener und immer kälterer Luft im Norden, da mit dem kräftigeren Hoch ja auch die kalte Frostluft immer besser zu uns wehen kann. Und an solch einer Luftmassengrenze geschieht etwas – neben vielen Wolken zum Beispiel Regen, jedenfalls anfangs noch. Da die Frostluft von Nordosten her immer weiter nach Deutschland rückt, wird dann aus dem Regen Freitag und Samstag zunehmend Schnee werden.

Schnee? Regen? Sturm? – Was passiert wann und wo?

Da die Wetterlage, wie Sie vielleicht selbst bemerken, derzeit ähnlich geordnet abläuft wie der Aufklärungsunterricht in einer Biostunde voller Pubertierender, versuche ich jetzt mal ein bisschen Struktur in die Sache zu bringen. Dazu unterteilen wir Deutschland am besten in Norden, Mitte, Süden. Eine genauere Einteilung hat ohnehin keinen Sinn, da die Vorhersagemodelle immer noch Probleme mit der Lage der Luftmassengrenze haben. Es gibt aber in etwa drei Wetterzonen, und der Kaltlufteinbruch verläuft in diesen eben recht unterschiedlich. Zur einfacheren Unterteilung schauen Sie sich am besten folgende Skizze an:

Überblick 17.03.2018. Quelle: wxcharts.eu
Wetterlage am Samstag, 17.03.2018 mit Erklärung der Regionen. Blau = Regen, Weiß = Schneefall, Violett = Schnee, der auf dem Boden liegt. Die Zahlen zeigen die Schneehöhe in cm (großes Bild). Quelle: GFS Vorhersagemodell via wxcharts.eu

Norden: Sturmböen – und „strichweise“ Schnee

Freitag: Die kalte Luft pustet mit strammem Ostwind durch, und er pustet ganz ordentlich: Meist liegen die Windspitzen zwischen 55 und 75 km/h, manchmal auch in den Sturmbereich über 80 km/h (wie gesagt: Windspitzen, kurzzeitige). Und das fühlt sich bei Temperaturen, die allenfalls mühsam ins Plus gehen, schon ziemlich unangenehm an. Immerhin: In Mecklenburg-Vorpommern und in Schleswig-Holstein, teils bis in den Nordosten Niedersachsens hinein kann es auch mal die Sonne durch hohe Wolken schaffen. Außer, dass es kalt ist, passiert zunächst nicht viel. Ein bisschen Schnee könnte im Norden Niedersachsens fallen, und zum Nachmittag oder Abend kann es auch sein, dass ein schwacher Schneeschauer, der sich über der Ostsee bildet, mal an Land zieht. Und besonders dann sollten Sie auch mit glatten Straßen rechnen, zumal – wenn alles blöd kommt – dieser Schnee bei dem Wind auch mal verwehen kann. Meistens ist das Autofahren in der trockenen Luft aber entspannt. Auf Rügen, in Vorpommern und Co. ist es wahrscheinlich, dass Sie tagsüber schon nicht mehr aus dem Frost hinauskommen.

Samstag: Nun wird die Vorhersage ziemlich unsicher. Klar ist, dass Sie im Norden an diesem Tag die kältestes Luft abbekommen, und dass die Wahrscheinlichkeit für Schneeschauer, die von der Ostsee an Land ziehen, am größten ist. Dabei ist es aber so, dass der Schnee „strichweise“ fallen wird. Das bedeutet, dass Sie meist einen Mix aus Sonne und Wolken bekommen und zunächst einfach nur der eisige Wind weiter im Gesicht beißen wird, dies sogar noch etwas kräftiger als am Freitag mit Windspitzen zwischen 60 und 90 km/h, also vor allem an den Küsten im Sturmböenbereich, zum Teil geht es auch mal an die 100 Sachen! Und selbst ohne Schneefall gibt das an den Seebrücken sehr schöne Eisgebilde, wenn die Gischt im frostigen Wind gefriert. Meist bleibt es also trocken. Allerdings, wenn Sie dann ein paar Kilometer weiter fahren, könnte es einen Schneeschauer nach dem anderen geben, der bei immer noch kräftigem Ostwind auch verwehen kann. Autofahren könnte also kompliziert werden! Die Temperaturen werden wohl meist im Frostbereich bleiben, zwischen -3 und 0 Grad höchstens. Nachts geht es dann meistens auf -1 bis -7 Grad zurück. (Ohne den Wind ginge es noch viel tiefer in den Frostkeller!)

Sonntag: Ein schöner, aber kalter Tag im Norden! Die kälteste Luft bewegt sich jetzt weiter in den Süden, aber keine Sorge, Frühlingsgefühle werden bei Höchstwerten um den Gefrierpunkt und „gefühlten Temperaturen“ Vormittag meist um und unter -10 Grad (siehe Windchill-Karte) nicht aufkommen. Da die Luft nur sau-, aber nicht ar***kalt ist, können kaum noch Ostsee-Schneeschauer entstehen. Dort, wo der Schnee gefallen ist, kann er aber noch reichlich verwehen, also fahren Sie da weiterhin vorsichtig. Der anfangs noch kräftige Wind mit Sturmböen lässt vor allem im Laufe des Nachmittag nach, zuerst an der Ostsee, zum Abend dann auch an der Nordsee.

Mitte – Schneegestöber, Straßenglätte. Winter für Erwachsene

Wo diese Mitte ist? Gute Frage! Vor allem ist dabei ein Bereich von Nordrhein-Westfalen und dem südlichen Niedersachsen bis nach Hessen, Thüringen und Franken gemeint. Aber diese Grenze kann sich noch etwas nach Norden oder Süden verschieben.

Freitag: Der Luftmassengrenze zum Dank wird man in der Mitte Deutschlands mehr zu tun haben. Schon in der Nacht zum Freitag müssen Sie aufpassen, vor allem wenn Sie in einem Bereich rund um das Weserbergland, vor allem aber im Harz unterwegs sind. Denn während es in Nordrhein-Westfalen hier und da regnet, sorgt die von Nordosten kommende, kältere Luft dafür, dass der Regen mehr und mehr in Schnee übergeht – zunächst in Sachsen, weiten Teilen Thüringens und in Sachsen-Anhalt, in der 2. Tageshälfte zunehmend aber auch im Münsterland und im nördlichen und östlichen Ostwestfalen-Lippe von NRW, wenn auch die Schneemengen überschaubar sind, also stehen Sie bitte nicht gleich mit dem Schlitten auf dem Acker und machen mich verantwortlich! Anders im Harz, im Sauerland, im Bergland von Hessen, da kann es an den Gebirgsrändern durchaus mal für ein paar Zentimeter Schnee reichen. Vorher geht es im Pott und am Rand der Eifel noch mal bis 10 Grad, während aber sonst von Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen die Temperaturen über den Tag eher mehr in den Frost hineinrutschen. Der Wind nimmt dabei im Tagesverlauf auch weiter zu, wenn auch nicht so wie an den Küsten. Aber im Bergland kann es durchaus für Schneeverwehungen reichen!

Samstag: Das wird ein ziemlich grauer Tag werden, der vor allem im Südteil der Mitte, beispielsweise in Südhessen oder unten in Rheinland-Pfalz, noch mit einer Mischung aus Regen und Schnee beginnt. Im Tagesverlauf ist das, was vom Himmel kommt, dann aber ebenfalls zunächst nicht übermäßig viel, zum anderen allerdings mehr und mehr Schnee, da die Temperatur im Tagesverlauf eher sinkt als steigt. Nur dort, wo eine kleine atmosphärische Störung passend auf ein Gebirge trifft und sich kräftigere Schneefälle und Quetsch-Effekte an den Gebirgsrändern die Klinke in die Hand geben, wird es kräftiger schneien. Das ist sehr wahrscheinlich im Harz oder Richtung Thüringer Wald der Fall, wo auch mal über 10 und vereinzelt über 20 cm Schnee im gesamten Zeitraum zusammen kommen können. Das bedeutet für die Berge, dass bei Sturmböen es dann sehr problematisch durch extreme Schneeverwehungen kommen kann, vor allem im Bereich Nordhessen – Thüringen – Harz! Die Temperaturen bleiben im Dauerfrostbereich, mehr muss man dazu nicht sagen.

Sonntag: Ein immer noch ziemlich grauer, aber immer ruhigerer Tag. Ja, und kalt. Vereinzelt kann es anfangs hier und da noch ein bisschen flöckeln, besonders wenn Sie dort, wo die Sonne untergeht, ein Gebirge stehen haben. Wenn Sie auf der anderen Seite entsprechender Verhügelungen wohnen, dann könnten Sie dagegen ein paar Strahlen Sonne am sonst grauen Tag abbekommen. Im Tagesverlauf ist es dann überall trocken, und auch der Wind, der anfangs noch zumindest in den Gebirgen für Schneeverwehungen sorgen kann, lässt im Tagesverlauf nach. Die Temperaturen? Dauerfrost! Jedenfalls meist, nach kalter Nacht im Bereich -3 bis -8 Grad kommen Sie auch tagsüber kaum über -4 Grad an der Neiße und 0 Grad weiter westlich hinaus. Außer die berühmte Ausnahme der Kölner Bucht, am Dom sind auch mal +3 Grad möglich.

Süden – Erst ein bisschen Frühling, später Winter light

Freitag: Auf der anderen Seite der Luftmassengrenze sieht es etwas anders aus: Denn der Freitag fühlt sich bei Ihnen im Süden noch gar nicht so an, als würde da Kollege Frost Ihnen Ihr faules In-Einem-Park-Liegen-Und-Krokusse-Bestaunen vermiesen wollen. Aber keine Sorge, kalte Luft ist mächtig und schwer, und sie wird kommen. Am Freitag jedoch noch nicht, im Gegenteil: Bei nur ein paar Schauern hier und da kommt im Tagesverlauf die Sonne ganz gut durch, außer Sie sind in Nordbayern. Da haben Sie einfach Pech, zu nahe an der Luftmassengrenze zu sein. Aber sonst geht es temperaturtechnisch fluffig zu mit Höchstwerten irgendwo bei 8 Grad in Oberbayern und 13 Grad rund um Freiburg im Breisgau. Den Wind können Sie dabei völlig vergessen. Zunächst also nichts Spannendes.

Samstag: Jetzt geht die Sauerei allmählich los. Denn die kalte Luft setzt sich so langsam in Bewegung. Und damit auch eine hervorragende Mischung, die im Tagesverlauf so langsam, aber sicher von leichtem Regen in leichten Schneefall übergeht. Oft sind die Mengen dabei überschaubar, aber vor allem in Baden-Württemberg kann es dann zum Abend hin auch mal genügend Schnee geben, dass Sie auf den Straßen ins Rutschen kommen. Im Alpenvorland und in Südbaden allerdings bleibt es eher bei einer nasskalten Schneeregen-Mischung, die an Ekelhaftigkeit aber auch nichts zu wünschen übrig lässt. Mit Sonne ist in dieser sich mischenden Sauerei nicht viel zu wollen. Unsere beiden südlichen Bundesländer haben dabei Temperaturen von maximal 0 bis 5 Grad, gesehen von Nord nach Süd, in der Nacht zum Sonntag geht es dann meist auf -1 bis -6 Grad runter, im Bergland auch mal stellenweise unter -10 Grad. Der Wind ist im Süden nur im Bergland kräftig genug, um im Gesicht zu beißen; Schneeverwehungen könnten außer in den Alpen vor allem im Bayerischen Wald auftreten. Sonst ist Gepuste im Süden kein großartiges Thema.

Sonntag: Wie schon eingangs geschrieben: Winter light ein bisschen Schnee kann hier und da noch fallen, mehr und mehr Regionen liegen aber im Tagesverlauf unter nichtssagenden Wolken. Und wenn Sie im Osten Bayerns oder im Oberrheingraben unterwegs sind, dann könnte sogar mal die Sonne für Sie scheinen! Die Temperatur liegt meistens im leichten Dauerfrostbereich, nur im Oberrheingraben und am Alpenrand geht es auch mal deutlicher ins Plus, bestenfalls bis 6 oder 7 Grad.

Zum Schluss noch einmal alles in der Animation:

Dieser Film fasst gut zusammen, was oben geschrieben wurde. Vergessen Sie aber nicht: Dies ist nur eine Modellberechnung, das Schneefallgebiet kann sich also noch gut etwas nach Norden oder Süden verschieben. Mittlerweile verstehen sich die Vorhersagemodelle aber so gut, dass ich Ihnen eine Lösung präsentieren kann.


Animation Freitag bis Sonntag, 16. bis 18.03.2018 (Hier klicken für großes Bild). Quelle: ICON-EU Vorhersagemodell via wxcharts.eu

  • Blau: Regen, der fällt.
  • Weiß: Schnee, der fällt.
  • Violett: Schnee, der liegt.
  • Zahlen: Schneehöhen in cm.
  • dünne schwarze Linien: Isobaren, Linien gleichen Luftdrucks (je enger, desto windiger)
  • H: Hoch.
  • L: Tief (englisch Low).

Wie lange bleibt es kalt?

Gute Frage, die sehr unsicher ist. Ein bisschen geht es im Laufe der nächsten Woche aus dem Kältekeller. Wie weit, das ist noch nicht klar. Darum überlasse ich anderen die Spekulationen.

Falls Sie aber sonst noch Fragen haben, dann können Sie diese gerne in den Kommentaren hinterlassen!

6 Antworten auf „Winter-Einbruch im März! Alles, was Sie dazu wissen müssen“

    1. Das ist wahr. Auch für Sommerreifen, Blumen, Außenwasserrohre etc. ist es zu früh. Gut, dass der Kaltlufteinbruch jetzt kommt und nicht wie letztes Jahr nach der ersten Wärme- und Wachstumsphase.

  1. Made my day!!! Sehr schön geschrieben, ich könnte reichlich schmunzeln und werde das aktuelle Wetter durch einen Blick durchs Fenster und das „mal vor die Türe gehen“ beobachten.

  2. Naja,ab April kann der Frühling loslegen und dann der Sommer..Erst sonnig und warm und dann sonnig und heiß und vor allem trocken.das wäre perfekt

    1. Ach, Wunschwetter – wenn das ginge, dann gäbe es nur Chaos. Und zu trocken ist auch nichts. Braun ist keine so tolle Farbe. Und ich habe auch gerne Trinkwasser, ab und zu … ich kann’s ja verstehen!

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